Transparenz: Fall 3: Strafanzeige gegen Bucker

Fall 3: Strafanzeige gegen früheren Präsidenten der RELJUV S.a.e.c.a.

El Paraiso Verde, Caazapa, Paraguay
Transparenz Fall 003
Bulletin 24.4.2024
Aktualisierung: 29.4.2024

Strafanzeige gegen früheren Präsidenten der RELJUV S.a.e.c.a.
Juan Joaquin BUKER und seine „Manager“
Schadenssumme über 24.800 Mio. PGY
Strafdrohung: 10 Jahre Gefängnis

Nach der Übernahme der Präsidentschaft der RELJUV S.a.e.c.a. durch die Eigentümer Dr. Erwin und Sylvia Annau am 17. Oktober 2023 war es den Eigentümern möglich, in alle Akten und Kontobewegungen, sowie in die Scheckbücher des Unternehmens Einsicht zu nehmen.

Da die Eigentümer und die Siedler bis knapp vor seinem Ausscheiden, Herrn „Juan“ absolut uneingeschränktes Vertrauen entgegenbrachten, fiel es auch nicht auf, dass er höchstens Konto-SALDEN meldete, aber nicht Konto- BEWEGUNGEN und wenn, dann mit fabrizierten Excel-Berechnungen.

Seit 2022 haben die Gründer und Eigentümer eine gemeinsame Zeichnungsberechtigung auf den Konten gewünscht. Sein Kommentar: „Das ist in Paraguay rechtlich nicht möglich“ und „die Banken wünschen das nicht, sie vertrauen nur mir.“

Wenn die Gründer oder die Siedler auf Antworten drängten wurden Herr Juann laut:
„Wenn ihr mir nicht mehr vertraut, bei all dem, was ich für euch durchmachen muss, schmeiße ich alles hin, dann könnt ihr euch das selbst machen“. Für einen dieser Wutausbrüche gibt es ca. 30 Zeugen und eine Tonaufzeichnung.

Und die Siedler inklusive der Gründer waren ihm – mit ihren mangelnden Spanischkenntnissen und ohne Kenntnis der Rechtslage – vollständig ausgeliefert. Die Überzeugung bei vielen war noch im September 2023: „Ohne Herrn Juan gibt es keine Titel im Grundbuch, ohne ihn geht das EPV kaputt und unsere Lebensersparnisse sind weg“. Daher musste der Weg mit ihm so lange gegangen werden, bis die Grundbuch-Titel nicht mehr (auch nicht durch ihn) aufzuhalten waren.

Ab 17. Oktober 2023 konnte daher erst Licht in das geschickt verschleierte Dunkel des angeblichen Diakons und angeblichen Doktors Juan gebracht werden.

Es wurde eine unabhängige, externe Auditoren Firma beauftagt, die Bilanz 2023 zu erstellen. Zur Kontrolle wurde die Bilanz unabhängig davon vom bisherigen Wirtschaftsprüfer erstellt. Beide Unternehmen kamen zum selben BIlanzergebnis.

Die gesamte Buchaltung 2023 musste neu erstellt werden, da alle Computer aus der früheren Präsidentenkanzlei in einem vollständig gelöschten Zustand an den neuen Präsidenten übergeben wurden.

Ebenso wurde im März 2023 der Computer der Chefbuchhalterin von ihrer Assistentin vollständig gelöscht übergeben. Damit waren alle Finanz- und Buchhaltungsdaten vernichtet. Ebenso gelöscht war der Schriftverkehr des Präsidenten, seiner Kanzlei, der Finanzabteilung und der Buchhaltung. Die gelöschten Computer wurden als Beweismittel und für Daten- Wiederherstellung durch Spezialisten sicher gestellt.

Der frühere Präsident war bis zum 17. Oktober alleine für die gesamte wirtschaftliche Gebarung des Unternehmens, für alle finanizellen, unternehmerischen und Personalentscheidungen zuständig und auch vor dem Gesetz voll verantwortlich.

Er hatte daher auch die absolute Entscheidungsgewalt in diesen Belangen. Diese absolute Entscheidungsgewalt hatte er sich im August 2016 vor Gründung der RELJUV S.A. vertraglich als „Condicio sine qua non“- als unabdingbare Forderung ausgebeten.

Die Gründer interviewten 5 der Eigentümer der von Herrn Juan als Präsidenten gemanagten 16 Unternehmen (das bekannteste war LaRivera S.A.). Der Tenor der Erkundigungen war
1. Ihr habt den Jackpot gezogen.
2. Der Beste, den ihr in Paraguay bekommen könnt
3. Er hat 2 Doktortitel und einen Licenciado in Business Management
4. Er hat die besten politischen Kontakte (Abgeordnete, Senatoren, den Präsidenten, Richter….)
5. Er ist Diakon der kathoischen Kirche (die Gründer sahen ihn einige Male mit einem Priester die Messe in Villarrica lesen). Er wäre daher eine absolute, moralische Autorität.
6. Er müsste nicht mehr arbeiten. Er sei reich, er habe 2 große Estancias in Argentinien mit Rindermast. Interessant: Damals gab es keine einzige negative, mahnende oder kritische Stimme.

Daher willigten die Gründer in die strikte Geschäftsordnung ein: Management und Vermögensverwaltung Herr Juan, Vertrieb, Marketing, Gesicht nach außen: die Gründer.
Und so war es auch. Das letzte Wort hatte der „Doktor“ der wahrscheinlich keiner ist.

Widerspruch duldete der stets am Kopfende des Tisches sitzende, „donnernde“ Jesuit ohnehin nicht.

Nur langsam beginnen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der RELJUV S.A. über die Zeit mit dem despotischen Präsidenten zu sprechen. Tief sitzt die Angst. Wer dem Willen des damaligen Präsidenten nicht bedingungslos gehorchte wurde laut Aussagen von Mitarbeitern und früheren Siedler bedroht, oder mit fabrizieten Entlassungsgründen aus dem Unternehmen geworfen. Den Siedlern und auch den Gründern wurde die heile Welt vorgespielt.

Anscheinend dürften die Entnahmen des Vorstandsvorsitzenden aus der Firmenkasse über die Jahre stark zugenommen haben. Zumindst ab 2022 kamen Zahlungen an ausscheidene Grundstücks- eigentümer immer mehr ins Hintertreffen, obwohl die Einnahmen während Covid stets stiegen.

Dadurch dass aber 100 Häuser gebaut und einige Millionen tatsächlich in Maschinen investiert wurden, fiel das Loch in der autoritär verwalteten Kasse lange Zeit nicht auf.

Am 23. Mai 2023 übernahm der jetzige Präsident Dr. Erwin Annau die Bauabteilung und entdeckte, dass Gelder, die für Baumaterialien und Subunternehmen zurückgestellt hätten sein sollten, offensichtlich fehlten.

Kein Problem für Herrn Juan. Er habe eine besondere Methode der Rindermast, die geheim sei und mit der man das Geld jährlich verdoppeln könne. Auf der Estancia El Paraiso Verde könne man bis zu 14.000 Rinder mästen und pro Jahr 100% Gewinn machen. Er wisse das, hatte er doch 2 Estancias in Argentinien…

Noch am 9. August 2023 entschuldigte sich Herr Buker öffentlich vor den Siedlern für die Situation die unter seiner Führung entstanden war.

Er sagte, er würde die VOLLE Verantwortung übernehmen und er versprach, die Situation vollständig zu bereinigen und bis zur Bereinigung weiter zu arbeiten. Leider gab es damals noch viele Siedler die ihm glaubten. Diese Entschuldigung wurde mit Audio aufgezeichnet. 

Also machten sich die Gründer weniger Sorgen, sondern bemühten sich, Anleger für Rinderinvestments zu finden. Diese würden ja – laut Aussagen des Herrschers vom Haus am See – alle Finanzprobleme beseitigen.

Diese Lüge zerplatzte am 19. Oktober 2023 zwischen 17 und 19:30 im Büro des neuen Präsidenten, als dieser von Rindermast- Experten hören musste, dass die Kosten für die Mast eines Rindes beim Weidenangebot des El Paraiso Verde bei 5-6 Mio. PGY liegen.

Herr Juan hatte aber den Gründern die Mastkosten mit 700.000 PGY angegeben. Entgegen der von Buker angegebenen 14.000 Rinder, die man im El Paraiso Verde halten könne, attestierten die Experten, dass die Weiden im besten Fall für 1600 Rinder geeignet sind.

Die befragten Experten waren kaum bei der Türe draußen, als Dr. Annau mittels Rundmail und Nachricht sofort das Rindermastprogramm einstellte.

Dr. Annau und seine Gattin haben das Unternehmen seit dem 17. Oktober 2023 wieder stabilisiert und auf die ursprünglichen Ziele ausgerichtet: Eine internationale Gemeinschaft von Menschen, die miteinander in Frieden leben, unabhängig von Weltanschauung und Nationalität.

Oberstes Ziel der Gründer ist seit der Übernahme der Unternehmensleitung die Erhaltung des Werts der Investitionen von Siedlern und Grundstückseigentümern. Dieses Ziel wurde durch die konsequente Sparpolitik und letztendlich durch die Erteilung der Grundbuchs – Titel für 1711 Grundstücke im EL Paraiso Verde erreicht.

Die Solvenz des Unternehmens und die vollständige Bezahlung aller Steuern ist Grundvoraussetzung für die Übertragung der Titel an Siedler. Daher war der Erhalt des Unternehmens die wichtigste Aufgabe, damit die Siedler ihre seit vielen Jahren geforderten Titel bekommen können.

Durch den Verkauf der über 1000 noch freien Grundstücke (im Wert von zwischen 120 bis 150 Millionen USD) und durch den Weiterverkauf der Grundstücke von frustrierten Grundstückseigentümern, die nach den Erfahrungen mit dem EPV unter BUKER/BÜKER/BÜCKER das Projekt verlassen wollen, werden letztendlich alle, die gehen wollen, ihr Geld wieder bekommen.

Dr. Annau:

„Ich habe nach den bitteren Erfahrungen der letzten 7 Jahre nur 2 Ziele: Jeder der gehen will, soll das ihm zustehende Geld bekommen und Herr Juan soll für das, was er den Siedlern, den Mitarbeitern, den Mitarbeiterinnen und uns angetan hat, zur vollen Verantwortung gezogen werden.“

So der Gründer des größten Siedlungsprojekts des Landes. Dafür stehen die Gründer. Deswegen sind sie AUCH geblieben, trotz Attacken von außen und leider auch teilweise aus der Siedlerschaft, von Siedlern, die die Zusammenhänge und Hintergründe nicht kannten, nicht verstanden oder nicht verstehen wollten.

Bei all den Attacken von allen Seiten entstand jedoch etwas sehr Positives: Immer mehr Siedler erkannten, was hier verbrochen wurde und unterstützten die Gründer: Die überwiegende Mehrheit der Siedler ist in dieser schwierigen Zeit wie eine große Familie zusammengewachsen. Der Geist des El Paraiso Verde konnte nicht zerstört werden: Eine Gemeinschaft auf der Basis der Herzensliebe und des gegenseitigen Wohlwollens ist stärker als Korruption, Machenschaften und Verbrechen.

Der Herr Juan hat bereits im Oktober 2023 fluchtartig das für ihn von der RELJUV gebaute Haus am See verlassen (mit ihm verschwanden die der RELJUV gehörenden Ventilatoren von den Terrassen sowie teure Büromöbel aus dem Büro in Villarrica). Es blieb ein gigantischer Whirlpool zurück, nur zu 60% bezahlt mit Geld der RELJUV, aber 100% für das private Vergnügen des Ex-Präsidenten mit seiner jungen Gattin. Die offene Rechnung hat die Reljuv beglichen.
Herr BÜCKER (Buker) hat sich danach in Maciel in einem Herrenhaus verschanzt, das er seit Juni 2022 gebaut hatte, laut Aussagen ehemaliger Mitarbeiter mit den Materialien und den Bauarbeitern der RELJUV S.a.e.c.a. Einmal auf diesbezügliche Gerüchte angesprochen, dementierte er heftig und zeigte den Plan eines kleinen Hauses, das er dort angeblich aus Privatmitteln für seinen Schwiegervater baue.

Der Wirtschaftsprüfer und die unabhängige Auditoren-Kanzlei haben übereinstimmend nach Erstellung der vorläufigen Bilanz 2023 einen Fehlbetrag durch entnommene Geldbeträge, OHNE RECHNUNGEN, von über 14.000 Millionen PGY (ca. 2,079 Millionen USD oder 1,86 Millionen Euro) festgestellt.

Dieses Ergebnis wurde den Eigentümern am 22. März 2024 zur Kenntnis gebracht. Am 25. März 2024 haben die Eigentümer Anzeige gegen Buker, 7 seiner leitenden Mitarbeiter und gegen seine Gattin erstattet.

Die Anzeige lautet auf:

Verdacht auf Untreue und Bildung einer kriminellen Vereinigung.

Angezeigte Personen: Juan Joaquin Buker, Alias Juan Joaquin Bücker, Alias Juan Joaquin Büker. Titel nicht nachgewiesen.

Komplizen:
1. Frau AZUCENA ORUE,
2. Herr JOSE LUIS CACERES,
3. Frau CAMILA ARANDA ORUE,
4. Herr JOSE MAGNO ZARACHO,
5. Frau LOURDES CACERES,
6. Herr ALEJANDRO GABRIEL VERA (Buchhalter)
7. Herr Ricardo Pereira
Weitere Verdächtige bei der mutmaßlichen Untreue: Nilda Pereira 

=> Die Vollständige Strafanzeige ist hier als Download PDF zu finden.

Es wurde den Verdächtigen die Gelegenheit gegeben, die fehlenden Gelder zurückzuzahlen bzw. Zahlungsvorschläge zu unterbreiten. Die Eigentümer erklärten öffentlich, dass sie nicht an Strafe oder Rache interessiert sind, sondern ausschließlich an der Restituierung der mutmaßlich veruntreuten Gelder. Das Paraguayische Gesetz sieht die Wiedergutmachung anstatt einer Strafbemessung vor.

Der frühere Präsident der RELJUV S.a.e.c.a. hatte mehr als 2 Wochen, die fehlenden Beträge zu erklären und die unrechtmäßig entnommenen Gelder zurück zu geben bzw. einen Rückzahlungsplan vorzulegen. Von Reue oder Einsehen war bei „Herrn Juan“ jedoch keine Spur. Statt durch gütliche Einigung die Anschuldigung der qualifizierten Untreue zu regeln, begann er mit medialen Rundumschlägen in den bekannten Propagandamedien und in seinem Radio. Behauptungen, Schuldzuweisungen, Anschuldigungen…

Der Fehlbetrag, der zur Anzeige von Herrn Juan und seinem „Management-Team“ wegen Untreue und Bildung einer kriminellen Vereinigung führte, betrifft nur ENTNOMMENE Beträge ohne jegliche Rechnung. Er betrifft NICHT Scheinrechnungen und Überfakturierung (Überhöhte Preise mit Kick-Back-Provisionen). Diese Tatbestände werden derzeit überprüft.

Einfach Geld aus der Bank und der Kasse genommen, Griff in den Honigtopf…

Eine Erklärung war anscheinend nicht nötig, so sicher fühlte sich der Präsidenten-Despot. Niemand würde dem “Paten von Maciel“ widersprechen und alle – leider noch im September 2023 ein großer Teil der Siedler – würden ihm glauben.
Seine Rechnung, dass die Siedler in Unkenntnis seiner Untaten aufeinander und auf die Gründer losgehen würden, dass damit das Projekt zerbrechen, und die Beweise seiner Malefizen vernichtet würden und im besten Fall er als “Retter des El Paraiso Verde“ von den Siedlern zurückgeholt würde, um noch den Rest abzukassieren, ging nicht auf.

Der ohne Verwendungszweck dem Unternehmen im Jahr 2023 entzogene Betrag beläuft sich laut Bilanz 2023 auf… 

14.373.111.126,- PGY

Das sind nach valuten Ankaufskurs vom 27. April 2024 (Maxicambios) 1.968.919,- USD, 1.763.572,- EURO – Kurs: 7300 und 8150.

Die endgültige Bilanz wurde am 29. April 2023 der Staatsanwaltschaft übergeben. Dieser Betrag wäre ausreichend um alle von Herrn Juan und seinen treuen Untergebenen NICHT fertiggestellten Baustellen zu fertig zu stellen.

Dieser Betrag fehlt, ohne Angabe von Zahlungsgründen.

Unabhängig von SCHEIN-Rechnungen.

bilanz 2023

Hier ist der Link zur Bilanz: Download PDF

Die Siedler fragen: Wo ist unser Geld?

Die TRANSPORT-, BERATUNGSUNTERNEHMEN und EIN HERRENHAUS des
JUAN JOAQUIN BUKER/BÜCKER/BÜKER

Wo ist unser Geld geblieben? Das fragen viele Siedler und Ehemalige. Ein Teil vielleicht in dem von Herrn Juan bereits im Juni 2022 begonnen Herrenhaus in Maciel? Die Existenz dieses Hauses wurde von ihm zuerst bestritten. Später hat er eingestanden, dass er ein „kleines Häuschen“ für seinen Schwiegervater baue, finanziert aus den Erlösen des Verkaufes der Herrn Juan angeblich gehörenden 2 Estancias in Argentinien.

Recherchen konnten bis heute keine Estancias unter den Namen BÜCKER, BÜKER oder BUKER in Argentinien ermitteln, geschweige denn einen Verkauf dieser Estancias an die Benneton Brüder. Herr Juan hat bis heute keine Dokumente zu diesen angeblichen Estancias und zum Verkauf vorgelegt. Daher kann er auch nicht sein angeblich der RELJUV S.a.e.c.a. gegebenes Darlehen von ca. 2600 Millionen Guarani nachweisen.

Ehemalige Wachen berichten, unter Ihnen Herr Oberst Luis Gonzales, ehemaliger Chef der Sicherheitstruppe, dass täglich Bautrupps vom El Paraiso Verde nach Maciel fuhren. Deren Verlassen der Arbeitsstelle im EPV durfte jedoch im Wache-Buch nicht eingetragen werden.
Auf die Frage der Sielder, wo ihr Geld sein könnte kann man vielleicht eine Teil-Anwort finden wenn man die Fotos des von Herrn Juan – mutmaßlich – mit Geldern der RELJUV gebauten Herrenhauses sieht. Beeindruckend. FOTOS siehe unten.

TRANSPORTUNTERNEHMEN
– die „geniale Masche“ zum Herausziehen von Geld?
Die Transportunternehmen Bukers und der Mütter zweier angezeigter Personen.

Am 22. April 2024 erhielten wir erstmals Kenntnis, dass Herr Juan ein Transportunternehmen hatte. Und die Mütter zweier der angezeigten ehemaligen „Manager“ der RELJUV S.a.e.c.a. mutierten zu Transportunternehmerinnen. Außerdem stellte Herr Juan neben den Vorstandsbezügen (die von der Hauptversammlung genehmigt waren) Honorarnoten für Beratung eines bis zum 22. April 2023 unbekannten Beratungsunternehmens „Dr. Juan Buker“ aus. Diese Rechnungen hat den Vorständen nie gezeigt.

Laut Satzung der RELJUV S.a.e.c.a. dürfen die Direktoren Honorarnoten stellen, aber alle Honorarnoten, die über die von der Hauptversammlung genehmigten Vorstandsbezüge hinausgehen, müssen in einer „Acta de Directorio“ – einer Direktoriumsakte festgehalten und von allen Vorstandsmitgliedern durch Unterschrift genehmigt werden.

DIE RECHNUNGEN FÜR TRANSPORTE DES TRANSPORTUNTERNEHMENS DR. JUAN BUKER 

Die Lektüre der hier veröffentlichten Rechnungen aus den Jahren 2021 bis 2023, deren Vollständigkeit noch überprüft wird, bedarf sehr starker Nerven. Einigen Siedlern wurde beim Durchsehen dieser Rechnungen, die der ehemalige Präsident schamlos, ohne Mitgefühl dem Unternehmen gestellt und eingestreift hatte, übel. Während er die Tochter eines Siedlers, ein Mächen mit Down-Syndrom vor laufender Kamera umarmte, raubte er (mutmaßlich) derselben Familie ihre Lebensersparnisse.

Beispiele von Rechnungen:

buker rechnungen 05

buker rechnungen 07

=> Alle bisher entdeckten Transportrechnungn des Herrn Buker: Download PDF

ANALYSE UND ZUSAMMENFASSUNG – Transportrechnungen:

Die erste Analyse der Transportrechnungen eines Unternehmens, deren LKWs bis heute selbst frühere Mitarbeiter nie gesehen haben, und dessen Existenz selbst den früheren und jetzigen leitenden Mitarbeitern nicht bekannt war, ergibt folgendes BIld:

  • 2021 fakturierte und an Buker Transporte bezahlte Rechnungen: 3.538.800.000 Gs.
  • In jedem Monat mindestens 2, zuweilen 3 oder gar 4 fakturierte und bezahlte Rechnungen :
  • Januar 2 Rechnungen über insges. 184.800.000 Gs
  • Februar 3 Rechnungen über 298.800.000 Gs.
  • März 3 Rechnungen über 306.000.000 Gs.
  • Mai 4 Rechnungen über 334.800.000 Gs.

Also Steigerungen.

  • Für 2022 von Buker Transporte fakturierte und bezahlte Rechnungen in Höhe von 2.862.300.000 Gs.
  • Für 2023 für Buker Transporte fakturierte und bezahlte Rechnungn von Januar bis 30.06. in Höhe von 687.200.000 Gs.

Das ergibt in 2 1/2 Jahren ausbezahlte: 7.088.300.000,00 Gs

JUAN BUKER BERATUNGSUNTERNEHMEN

BIS ZUM 22.APRIL 2024 den GRÜNDERN UND VORSTÄNDEN
DER RELJUV S.A.E.C.A. UNBEKANNT

Nur einige Beispielsrechnungen werden gezeigt.

ANALYSE: Aus den eingestellten Rechnungen ergibt sich folgendes :

1. Buker hatte eine RUC (Steuernummer). Dies war durch die Hauptversammlung genehmigt.
2. Buker war selbstständig und bei Reljuv NICHT angestellt.
3. Buker hatte mehrere Firmen, von denen weder Sylvia und Erwin noch die Siedler etwas wussten.
4. Buker hat seinen Firmen, deren INHABER er war, hohe Geldsummen zukommen lassen.

Der Betreff ist jeweils unbestimmt mit “Servicio de Asesoramiento” – Beratungsdienstleistung.

Daher ist nicht ersichtlich, ob diese Rechnungen die von der Hauptversammlung genehmigten Vorstandsbezüge (Remuneración Miembros del directorio) oder ZUSÄTZLICHE, angegebliche Dienstleistungen sind.

Die Beträge und der Rechnungstext stimmen auch nicht mit den genehmigten Vorstandsbezügen überein.

Beispiele für Beratungsrechnungen:

buker rechnungen 1

bucker rechnungen 2

=> Alle bisherigen gefunden Rechnungen als PDF Download: Rechnungen 1Rechnungen 2

ANALYSE der Beratungsrechnungen des Herrn Buker

Für die Buker-Firma „asesoramiento“ ergibt sich Folgendes: 2020 fakturierte und bezahlte Rechnungen in Höhe von 1.850.678.911 Gs.

  • 2 Rechnungen der Buker-Firma „Transporte“ waren in diesem Rechnung- Konvolut mit
    145.200.000 Gs plus 141.000.000 (= 286.200.000 Gs).
  • 2021 Von „asesoramiento“ fakturierte und an die Firma Bukers bezahlte Rechnungen der in Höhe von 1.196.182.200 Gs.
  • Im Dezember 2021 zahlte Buker sich sich eine “gratificación” in Höhe von 44.000.000 Gs zusätzlich aus.
  • 2022 für Firma Buker fakturierte und bezahlte Rechnungen in Höhe von 132.000.000 Gs.
  • 2023 fakturierte und bezahlte Rechnungen in Höhe von 165.000.000 Gs.

Summe dieser Firma von 2020 bis 2023 = 3.343.861.111 Gs.

Beide Firmen, deren Inhaber Buker war, zusammengenommen, haben Reljuv von 2020 bis Mitte 2023 (also innerhalb von 3 1/2 Jahren) Rechnungen in Höhe von insgesamt:

10.432.161.111 Gs

gestellt und sich selbst über die Tesorería ausgezahlt.

Diese Summen und auch Rechnungen waren weder bekannt noch besprochen. Dies ZUSÄTZLICH zu den von der Hauptversammlung genehmigten Vorstandsbezügen.

Dazu kommen:

  1. die 100.000.000 Gs in 2023 für die Firma C. D. Transporte der Mutter von José Luis Caceres und
  2. die 325.000.000 Gs in 2023 für die Firma C. G. Transporte der Mutter von Azucena Garcete.

Und Azucena Garcete ist die Frau von José Luis Caceres!

Die unabhängigen Auditoren hatten Auftrag, ohne Rücksicht auf Personen, mögliche illegale Vorgänge aufzudecken. Wir sind erst am Beginn des Prozesses.

Die endgültige Bilanz 2023 wurde gemeinsam mit den ORIGINALBELEGEN und eine Kopie aller Originalbelege an die Staatsanwalt für deren Tiefenprüfung übergeben. Damit können auch die Gerüchte über Dr. Erwin und Fr. Sylvia Annau DREIFACH entkräftet werden:

  1. Überprüfung durch den bisherigen Wirtschaftsprüfer.
  2. Überprüfung durch ein unabhängiges Wirtschaftsprüfungs-Unternehmen mit Erfahrung in forensischen Überprüfungen
  3. Die Staatsanwaltschaft, der bis zum 29.4.2024 durch Belege nachweisbare Schaden für das Unternehmen und die Siedler durch Herrn Buker alleine beläuft sich auf:

PGY 24.805.272.237,- PGY
(USD 3.397.982,- EURO 3.043.592)

Die Tiefenprüfung wird fortgesetzt und auf Anweisung von Dr. Annau und Fr. Sylvia Annau auf alle Jahre seit Beginn des Unternehmens ausgedehnt. 

Dr. Annau ließ sich aufgrund der finanziellen Situation des Unternehmens 2023 nur 25% seines Vorstandsbezugs auszahlen und verwendete den größten Teil seiner Bezüge für Rechnungen von Siedler-Bauten. Sylvia Annau ließ sich 44% Ihre Vorstandsbezüge auszahlen und verwendete einen Teil ihrer Bezüge für Zahlungen an – wegen des Herrn Buker – in Not geratene Siedler.

Herr Buker ließ sich 2023 – 230% (zweihundertdreißig!!) Prozent seines genehmigten Vorstandsbezuges auszahlen, obwohl einige Siedler und ehemalige Siedler nicht wussten, woher sie das Geld für ihr Essen nehmen sollten.

4. Von diesem Gesamt- Rechnungsbetrag von 1.341.131.000 PGY waren maximal 580.800.000,- genehmigt und die hätten ohne Wissen der Vorstände und Gründer in Anbetracht der finanziellen Situation nicht ausbezahlt werden dürfen. Buker hat aber ohne Genehmigung 760.331.000,- PGY dem Unternehmen alleine durch direkte Honorarnoten entzogen.
(über die angezeigten 15.000 Mio. hinaus!)

5. Buker hat sich, seiner Firma im März 2023 sogar 2 x 16,5 Mio zukommen lassen

6. Diese Gelder wurden von Buker an Reljuv in Rechnung gestellt, ohne dass Sylvia Annau und Dr. Erwin Annau davon wussten. Sie hätten dies aufgrund der finanziellen Lage des Unternehmens NICHT genehmigt.

7. Buker gab seiner Angestellten Azucena, die in der bei Buker angesiedelten Tesorería arbeitete, diese Rechnungen.

8. Azucena war als einzige berechtigt, diese Rechnungen gegenzuzeichnen, das Kürzel auf den Rechnungen sieht auch nach ihrem Kürzel aus.

9. Azucena war berechtigt, diese Gelder von der Tesorería an Buker bzw. seine Firmen auszuzahlen.

10. Auf den Rechnungen ist “contado” angekreuzt, also “bezahlt.”

11. Buker hat sich folglich in einem Akt innerhalb der Tesorería, die immer im Büro des Präsidenten angesiedelt ist, die Gelder einverleibt, ohne dass es andere erfuhren, ohne dass es Sylvia Annau und Dr. Erwin Annau erfuhren und ohne dass es die Siedler erfuhren ❗

12. Man beachte die Daten dieser Rechnungen, wie lange diese Summen noch aus der Kasse der Tesorería weggenommen wurden, und man beachte die damalige finanzielle Situation. ❗

Es ist nicht ersichtlich, ob die Vorstandsbezüge in diesen Rechnungen enthalten sind. Aufgrund der Beträge, aufgrund des Rechnungstextes und aufgrund der Gesamtsumme der dem Unternehmen 2023 entzogenen Beträge scheint es sich um Geldentnahmen zu handeln, die ZUSÄTZLICH und NICHT mit dem Vorstand abgesprochen waren und die nichts mit den 15.000 Millionen zu tun haben, die gänzlich ohne Rechnung entnommen wurden!

Und dies ist nur die Bilanz 2023!

Gleiches gilt für die anderen ZWEI Firmen, die von der Mutter von José Luis Caceres und von Azucena Garcetes Mutter „betrieben“ werden. Alles wurde von Siedlergeldern bezahlt.
José Luis Caceres war im EPV, laut Buker, „bloßer Polier, Vorarbeiter mit normal üblichem Gehalt“. De facto war er einer der am höchsten bezahlten Mitarbeiter des Unternehmens, so wie seine Gattin Azucena Garcete. JEDER der beiden hatte einen Pick-up-Truck der RELJUV zusätzlich zum Spitzengehalt.
Tatsache ist, dass José Luis, dessen Frau Azucena Garcete ist, mindestens einen neuen LKW seit mindestens einem halben Jahr und sich ein für paraguayische Verhältnisse großes Haus gebaut hat.

Die Spitze der Unverfrorenheit des Herrn Juan war aber, dass er das Geld der Siedlern mutmaßlich veruntreute, sein Clan sich damit LKWs kaufte, die der damalge Präsident der RELJUV S.a.e.c.a. um horrende Summen anmietete, damit diese im El Paraiso Verde herumstanden und sein Clan noch mehr Geld abzocken konnte. Appelle von Dr. Annau und Sylvia Annau, die herumstehenden LKWs zu kündigen wurden vom Herrn Juan mit Blick durch den Rand der Hornbrille und mit einen tiefen Atemzug aus der Zigarette ignoriert.

TRANSPORTUNTERNEHMEN

Transportunternehmen der Mama der Schatzmeisterin
der RELJUV S.a.e.c.a.

Eva Mirian Orue de Garcete

Nur einige Beispielsrechnungen…

Das Transportunternehmen der Mutter der früheren Schatzmeisterin der RELJUV S.a.e.c.a. (Azucena Garcete). Woher hat die Mutter das Geld? Welche Qualifikation für die Leitung eines Transportunternehmens hatte sie? Kann sie einen LKW fahren?

Es ist hilfreich, wenn man Beziehungen hat. Die Mutter der Schatzmeisterin des Kunden zu sein und LKWs zu vermieten (von denen niemand weiß woher das Geld für den Kauf kam) ist von Vorteil.

Klarer Interessenskonflikt, der zu melden gewesen wäre. Dies hätte nur mit einer Acta del Directorio genehmigt werden können. Klare Untreue von Seiten der Frau Azucena Garcete, genehmigt vom Präsidenten. Interessant auch die Rechnungs-Daten. Das war eine Zeit in der die Bauarbeiten praktisch eingestellt waren und in der einige Siedler nicht wussten, wie sie das Geld für ihr Essen bezahlen.

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Und weil das Geschäft so gut lief, stieg die Mutter des Bauleiters JOSE LUIS CACERES, auch ein von der RELJUV S.a.e.c.a. angezeigter Angehöriger des Buker-Clans, in das Transportgewerbe ein – und war sofort erfolgreich…

Transportunternehmen der Mama des Bauleiters der RELJUV S.a.e.c.a.
Olga Tunilda Duarde de Caceres

Nur einige Beispielsrechnungen:

Transportunternehmen der Mutter der früheren Bauleiters der RELJUV S.a.e.c.a. (Jose Luis Caceres). Woher hat die Mutter das Geld? Welche Qualifikation für die Leitung eines Transportunternehmens hatte sie? Kann sie einen LKW fahren?
Es ist hilfreich, wenn man Beziehungen hat. Die Mutter des Bauleiters des Kunden zu sein und LKWs zu vermieten (von denen niemand weiß woher das Geld für den Kauf kam) ist von Vorteil.
Klarer Interessenskonflikt, der zu melden gewesen wäre. Dies hätte nur mit einer Acta del Directorio genehmigt werden können. Klare Untreue von Seiten des Herrn Jose Luis Caceres. Auch hier sind die Rechnungs-Daten interessant. Das war eine Zeitin der größten Not für viele Siedler
die Rechnungsnummern erwecken den Eindruck, als hätte Frau Duarte de Caceres nur EINEN Kunden – die RELJUV S.a.e.c.a.

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rechnungen unternehmen 4

Transportunternehmen Juan Joaquin Buker

dem Vorstand und den Siedlern bekannt seit 22. April 2024

Es war wohl ein lukratives Geschäft, LKWs mit mutmaßlich veruntreutem Geld des Dienstherrn zu kaufen und dann um teures Geld an das Unternehmen zu vermieten. Wenn das der Präsident schon so erfolgreich tun, können das die Mitarbeiter ja auch machen, oder?

Anhand der Rechnungsnummern kann man sehen dass zu dieser Zeit wohl so ziemlich der einzige Kunde die RELJUV S.a.e.c.a. war.

Klassischer Interessenskonflikt, klassische Untreue, keine Acta de Directorio, kein Zustimmung des Vorstands, ja nicht einmal Information an den Vorstand. Keine Skrupel, obwohl zu dieser Zeit einige Siedler mit den Lebenshaltungskosten sehr knapp waren. Keine Bedenken.

Er rechnete wohl damit, dass die RELJUV kaputt gehen, er als „Retter wiederkommen“ und dann die Beweise vernichten könne…..

Herr BÜCKER/BÜKER/BUKER beklagte sich oft, dass er für die Siedler nur der „nützliche Idiot“ sei, er fühlte sich oft unter-bestätigt und zu wenig gelobt.

Die Frage die sich anhand dieser Beweise stellt ist: Wer waren nun die „Nützlichen Idioten?“

Die Siedler des El Paraiso Verde fragen: „Wo ist unser Geld?“

Das Herrenhaus des „Paten von Maciel“ Gebaut mit den Lebensersparnissen der Siedler des El Paraiso Verde?

Gebaut mit den Lebensersparnissen der Siedler des El Paraiso Verde? 

Am 18. Juli 2022 war die Bodenplatte fertig. Herr Buker hatte einen Plan B, die Siedler und die Eigentümer der RELJUV nicht. Man sieht auch schöne Dachbalken. Im Jahr 2023 haben die Eigentümer in einer Vorstandssitzung vorgebracht, dass ca. die Hälfte der Balken aus dem Holzlager verschwunden sind. Herr Buker hat dies bestritten. Er beteuerte, dass das Edelholz auch für das geplante Haus der Eigentümer verwendet werde. Später wurde das Lager mit minderwertigem Holz aufgefüllt.

Die Eigentümer haben bis heute kein Haus, sondern nur eine Lehmplattform. Er aber ließ sich auf Kosten der Siedler das Haus am See bauen, welches jetzt von den Eigentümern zum Verkauf ausgeschrieben wurde. Der Erlös wird für die Fertigstellung der Bauten verwendet.

Was weder Siedler noch die Eigentümer wussten: Der angebliche Diakon, Doktor, und was noch, die „moralische Autorität“ scheint mit dem Geld der Siedler, mit dem Material des Unternehmens für welches er den Vorstand mimte und mit den Arbeitern dieses Unternehmens seinen „Plan B“ frech und ohne Schamgefühl vor den Augen der Siedler nur wenige Kilometer entfernt gebaut zuhaben.

Hier ist der Einblick in das „Casa Juan, oder Casa Nilda”?

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Bezugnehmend auf den Fall: Bucker

An dieser Stelle der Beweis für die Strafanzeige gegen Juan Joaquim Bucker. Diese Anzeige konnte erst dann durchgeführt werden, nachdem sämtliche Beweise gesammelt wurden:

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MEHR INFO
Vorstandsbezüge 2023, 2022:
https://paraiso-verde.com/wp-content/uploads/2024/04/003-Remuneraciones.pdf
Wie heißt Herr Juan wirklich?
https://paraiso-verde.com/wp-content/uploads/2024/04/002-Annau-Buker-Nombre-y-Titulo.pdf
Mario Bracho: investigativer Journalist oder Erpresser?
https://paraiso-verde.com/wp-content/uploads/2024/04/001-Mario-Bracho-Contrato.pdf
Strafanzeige gegen Buker:
https://paraiso-verde.com/transparenz-fall-strafanzeige-gegen-bucker.pdf
(https://paraiso-verde.com im Menu unter Transparenz)