Radionik mit Quantec

Radionik mit quantec®

Jeder Stoff hat eine eigene, charakteristische Schwingung. In der Pflanzenheilkunde nutzt man diese Schwingung z.B. bei Tee-Zubereitungen direkt, in der Homöopathie wird diese Schwingung durch Potenzierung der Ursubstanz umgekehrt, und in der Bioresonanz lässt sich die Schwingung der Ursubstanz elektronisch erzeugen. Das alles funktioniert und hat sich in der Praxis bewährt.

Während bei der Bioresonanz aber noch vom Patienten zu berührende Kontakt-Elektroden notwendig sind, kann die gewünschte Schwingung mittels der Radionik ohne diesen direkten Kontakt übertragen werden. Ähnlich wie bei der Magnetfeld-Behandlung wirkt hier eine Kraft, die zwar nicht sichtbar, dessen ungeachtet jedoch zweifelsfrei vorhanden ist. Zum Unterschied von Magnetfeldern, deren Kraft mit zunehmender Entfernung abnimmt, können radionische Übertragungen über jede beliebige Distanz mit gleicher Intensität gesendet werden.

Von der Wissenschaft war dieser Umstand bisher sehr umstritten, denn klassische Radionik-Geräte arbeiten mit Skalarwellen – auch als Tesla-Wellen oder Longitudinalwellen bezeichnet – die mit keinem gebräuchlichem Messgerät nachzuweisen sind, in der Praxis jedoch zu eindrucksvollen Ergebnissen führen. So ist die Radionik in dieser Form nahezu 100 Jahre bekannt und vornehmlich in England gebräuchlich.

Gänzlich anders sieht das nun aber bei Radionik-Geräten Quantec der neuen Generation aus, die mit verschränkten Photonen, sogenannten Zwillingsphotonen, arbeiten. Zu diesem Phänomen existieren inzwischen neben den wissenschaftlichen Theorien auch praktische Anwendungsmöglichkeiten.

Photonen sind Lichtteilchen. Zwillingsphotonen sind letztlich zwei gleichartige Lichtteilchen, welche ähnlich dem Menschen, eine sehr enge Verbindung miteinander haben. Deren Entstehung erfolgt durch den Zusammenstoß eines Elektrons mit einem Positron. Das ist ein Vorgang, der im ganzen Universum ständig abläuft, jedoch auch experimentell ausgelöst werden kann. Das besondere an diesen verschränkten Teilchen ist, dass sie über jede beliebige Distanz gleichzeitig Kontakt zueinander halten und so jederzeit Informationen austauschen können. Dieser Vorgang geschieht durch horizontale und vertikale Vibrationen. Professor Dr. Zeilinger ist es 1999 gelungen, dies erstmals im praktischen Versuch nachzuweisen und hat dann auch an der Entwicklung einer ersten industriellen Anwendungsmöglichkeit mitgewirkt.

Durch einen vielfach dokumentierten und aufsehenerregenden Versuch mittels eines Bildes der Venus von Willemsdorf wurde wissenschaftlich bewiesen, dass Informationen durch Zwillingsphotonen gleichzeitig übertragen werden können (LINK „http://www.quantum.at“ www.quantum.at unter „entangled photons“, Uni Wien).

Als Radionik-Gerät der neuen Generation nimmt quantec nun über eine digitale Kamera Fotos von zu behandelnden Gegenständen oder Personen auf. Ein Photo bildet die gegebene Photonenstrahlung (Lichtreflexion) im Moment der Aufnahme ab. Da sich nun aber bei jeder Photonenstrahlung immer auch ein gewisser Prozentsatz von Zwillingsphotonen befindet und diese nun in digitaler Form auf der Festplatte gespeichert werden, besteht ab sofort die Möglichkeit durch radionische Informations-Veränderung der verschränkten Photonen auf der Festplatte parallel auch die beim abgebildeten Subjekt verbliebenen Zwillinge zu informieren und mittels homöopathischer Mittel, Bachblüten oder anderer Schwingungen eine Behandlung einzuleiten. Abseits der oft zitierten Placebo-Effekte lassen sich Wirkungen sogar bei Tieren oder in der Umweltsanierung nachweisen (LINK „http://www.m-tec-ag.de„).

Die Quantenphysik funktioniert jedoch nicht nur für die Übertragung von homöopathischen Informationen durch den Radionik-Computer auf das gewünschte Objekt, sondern ermöglicht umgekehrt auch die Analyse der gespeicherten Mittel beispielsweise zur Arzneimittel-Testung am Patienten.

Die Funktionsweise eines Radionik-Gerätes mag am besten an Hand eines Experimentes veranschaulicht werden, über das Rupert Sheldrake in seinem neuen Buch „Der siebte Sinn der Tiere“ auf Seite 322 berichtet: Hier wurden im ersten Teil des Experimentes Küken beim Schlüpfen auf einen Roboter konditioniert, der seinerseits mit einem Zufallsgenerator „weißes Rauschen“, wie ihn auch das quantec-Gerät verwendet, für seine Steuerung bestückt war. Die Küken so auf einen Roboter zu konditionieren, dass diese ihn für ihre Mutter halten, ist, wie Konrad Lorenz in seinem berühmten Versuch mit den Graugänsen gezeigt hat, sehr einfach – der erste Gegenstand, den die Küken nach dem Schlüpfen als erstes in Bewegung sehen, wird für die Mutter gehalten.

Die nachfolgende Grafik links symbolisiert den zweiten Teil des Sheldrake-Experimentes; hier ist der Käfig rechts ohne Küken und der zufallsgesteuerte Roboter bewegt sich überall in seinem Areal ohne erkennbares Muster innerhalb der Umrandung. Die Linien entsprechen den Fahrwegen, die der Roboter zurücklegt. Beim dritten Teil des Experimentes werden die Küken, die den Roboter für ihre Mutter halten, in der rechten Grafik in den Käfig gesetzt. Wie an den Linien erkennbar, reicht das Bewusstsein der Eintages-Küken mit der Annahme, dass es sich bei dem Roboter um ihre Mutter handelt, aus, um den zufallsgesteuerten Roboter nunmehr immer in der Nähe des Käfigs zu halten.

Dieser sensationelle Versuch weist auf eine dem Lebewesen unbewusst innewohnende Kraft, denn Küken wissen weder, was ein Roboter, noch was ein Zufallsgenerator ist, zudem wohl auch nicht, wie dieser Generator die Rechts-links-Bewegung des Roboters auslöst. Es ist vermutlich der unbewusste Wunsch, die Erwartung der Küken, die den Roboter steuert.

Diese Kraft erzeugt ein Feld, welches intrinsische Intelligenz besitzt, d.h. das aus sich heraus weiß, wie dieser Roboter, der Zufallsgenerator sowie die Steuerung funktionieren und die Bewegungen des Roboters entsprechend auslöst. Max Planck hat das sehr eindeutig ausgedrückt: „Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im gesamten Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie!“

quantec nutzt im Prinzip den gleichen Mechanismus, statt der Küken sind es hier jedoch Menschen, Tiere oder Objekte wie Seen oder Häuser und statt eines Roboters mit nur zwei Entscheidungen – links oder rechts, ein Computerprogramm mit sehr aufwändigen und umfangreichen Datenbanken, die alle Störungen enthalten, die dem zu untersuchenden Subjekt oder Objekt innewohnen könnten. Und auch hier wird wieder klar, dass dem Unbewussten, dem morphogenetischen Feld (Sheldrake) eine Intelligenz innewohnt, die mit Computern interagieren kann. Das ermöglicht dem Anwender einen Zugriff auf Wissen, zu dem er bisher instrumentell keinen Zugang hatte. Nur so lässt sich auch erklären, wie sich mit quantec in wenigen Minuten Befunde erheben lassen, die zum großen Teil auch unter Ausschöpfung anderer moderner und kostspieliger Technologien nicht hätten erwartet werden können.

Betrachtet man nun alle Verfahren, bei denen mit feinstofflichen Informationen und Energien gearbeitet wird, kommt man zu dem Schluss, dass es auf die besondere Wirkung spezieller Verfahren oder Handlungen nicht so sehr ankommt, sondern vielmehr darauf, in dieser stofflichen Welt einen Zugang für die feinstofflichen Informationen finden zu können. Ob man dies als Schamane im Ritual, als Feng-Shui Berater mit Abhilfen, als Therapeut mit Nadeln, als Christ durch die Kerze vor dem Heiligenbild, als Buddhist durch Mantras, als tibetischer Mönch mit der Gebetsmühle oder als Homöopath mit Hochpotenzen versucht – all dies verfehlt seine Wirkung offenbar und täglich aufs Neue nicht! Die Radionik erscheint als ein Wanderer zwischen den Welten der Erfahrungslehre und der modernen Physik – je mehr die fundamentalen Gegebenheiten der Quantenphysik in unserer Welt Verständnis finden, desto unwiderstehlicher und selbstverständlicher werden radionische Anwendungen werden.

„In der Medizin sind die radikalen Änderungen, die in der Naturwissenschaft durch die Quantentheorie als Grundpfeiler der modernen Physik erzwungen wurden, zu wenig beachtet worden.“ (aus dem deutschen Ärzteblatt von Prof. Dr. Schmahl und C.F. von Weizsäcker)

Aus der Arbeit von Geistheilern wissen wir, dass geistige Energien in der Lage sind, Einfluss auf Materie zu nehmen. Da es nicht jedem gegeben ist, die notwendigen geistigen Energien aus sich selbst heraus zu erzeugen, baut man seit Anfang des vorigen Jahrhunderts Radionik-Geräte, die Menschen helfen sollen, eben diese geistigen Energien zielgerichtet einzusetzen. Während der Mensch unter Einfluss des Newton’schen Weltbildes nur für existent hielt, was „wirklich“ ist, lehrt uns die Quantenphysik auch solche Phänomene ernst zu nehmen, für die wir noch keine wissenschaftliche Erklärung haben. Ein solches Phänomen ist die Möglichkeit durch Bewusstsein Einfluss auf Materie zu nehmen, für das es auch wissenschaftliche Beweise gibt und die das bisher für unmöglich gehaltene nicht nur wahrscheinlich, sondern unausweichlich macht. Materie in Form von Computern – gesteuert durch Bewusstseinsprozesse!

An der Universität Princeton, USA, fanden Prof. Robert G. Jahn und seine Assistentin Brenda Dunne heraus, dass es möglich ist, durch menschlichen Willen Einfluss auf Materie zu nehmen. Sie führten Experimente durch, welche die Möglichkeit bewiesen haben, Computer durch Bewusstsein zu steuern – um dies möglich zu machen, musste ein Bindeglied bzw. Schnittstelle gefunden werden, welches sowohl mit dem menschlichen Bewusstsein, als auch mit einem Computer interagieren kann. Dafür dient heute der oben genannte Zufallsgenerator – eine Diode mit weißem Rauschen,- diese erzeugt, wie die Diode eines Radios, das zwischen zwei Sendern eingestellt ist, ein breitbandiges Rauschen. Und auf dieses Rauschen können sowohl der menschliche Geist, als auch der Computer zugreifen und damit kommunizieren. Bei der Entwicklung des Radionik-Gerätes quantec war das der entscheidende Gedanke: der Generator reagiert auf die Präsenz – physisch oder geistig – von Menschen und ebenso auf Tiere, Pflanzen, ja sogar auf Steine und Häuser. Der Generator sucht dabei immer das heraus, was charakteristisch für das Objekt ist, um das es geht – analog zu der von C.G. Jung formulierten Synchronizität.